Ergebnisse der Zukunftskonferenz

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Zukunftskonferenz 2023

Bei der Zukunftskonferenz am 3. und 4. März haben sich mehr als 50 Personen im Stadtsaal mit der Entwicklung ihrer Heimatstadt befasst und Ziele sowie Projektideen formuliert. 

Am Freitag, den 3. März wurde von 16:00 h bis 21:30 gearbeitet, mehr als 40 engagierte Mankerinnen und Manker waren mit dabei. Begonnen wurde mit einem Rückblick auf wichtige Meilensteine in der Entwicklung der Gemeinde Mank. Daraufhin wurde in 6 Gruppen die aktuellen Stärken und Schwächen der Gemeinde herausgearbeitet. Eine weitere Rückschau betraf die Ergebnisse der letzten Zukunftskonferenz im Jahr 2007 und die in der Folge umgesetzten Projekte im Rahmen der Stadterneuerung. Dies motivierte schließlich zur letzten Aufgabe: die in der letzten Zukunftskonferenz erarbeitete Vision und strategischen Ziele wurden überarbeitet und mündeten in neuen Zielsetzungen und zeitgemäße Formulierungen. 


 Die neue Vision lautet:

MANK – die Stadt mit vielen Gesichtern

Eine Stadt mit Herz und Verstand, 

in der sich die BewohnerInnen wohl fühlen 

und alle Generationen miteinander Freundlichkeit und Offenheit erleben. 

Mank ist ein regionales Zentrum 

mit lebendigem Handwerk, Nahversorgung und Gastronomie, 

in der viele Menschen Arbeit finden. 

Wir leben kulturelle Vielfalt und ein aktives Gesellschafts- und Vereinsleben. 

Eine Stadt, welche die Natur wertschätzt und die regionale Landwirtschaft stärkt. 


Am Samstag, den 4. März wurde um 9:00 h mit einem gemeinsamen Frühstück begonnen und dann auf in Arbeitsgruppen die Themen Ortskern, ländlicher Raum (6 Katastralgemeinden und viele kleine Dörfer), Verkehr-Alternative Mobilität-Fahrtendienste, Grünraum-Klima-Umwelt und Soziales bearbeitet. Ziel war die Formulierung von Projektideen und deren Priorisierung. Die Gruppen wechselten durch, sodass alle Anwesenden bei allen Themen mitarbeiten konnten. 


Projektbeispiele aus den Arbeitsgruppen, die mit hoher Priorität eingestuft wurden:

·Durchgehende Gestaltung des Ortskerns mit hoher Aufenthaltsqualität und Grüninseln

·Straßengestaltungen als verbindende Elemente


·Dörr-/Presshaus und Obstverarbeitung: Jung und Alt arbeiten miteinander, traditionelle Pflege der Mostviertler Kultur

·Bewusstseinsbildung: Woher kommen unsere Lebensmittel?

·Flussbadegelegenheit schaffen


·Verbesserung des Geh- und Radwegenetzes (Erschließung der Umlanddörfer und umliegender Gemeinden)

·Erstellung eines Verkehrskonzeptes über die gesamte Gemeinde und prioritär für die Schulstraße
 
 

·Erstellung eines Energiekonzeptes

·Erstellung eines Grünraumkonzeptes

·Beschattung von Parkplätzen mit PV
 
 

  • Generationenrundgang mit Geschichte(n)
  • Schaffung einer sozialen Plattform (Caritas, Jugend, Senioren, Gemeinde, Kirche, …) – Erhebung des Bedarfes der Bevölkerung und Information von bestehenden Angeboten an die Zielgruppen

Weitere Informationen:

Irene Kerschbaumer
 NÖ.Regional
 +43 676 88 591 252
 irene.kerschbaumer@noeregional.at
 www.noeregional.at

www.facebook.com/noe.regional

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13.03.2023

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