Hochwassereinsatz: Mank wurde verschont

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Hochwassereinsatz in Mank

Am Freitag Vormittag starteten die Hausbesitzer und die FF-Mank die Vorbereitungen für den Hochwassereinsatz. 150 Sandsäcke wurden bereits gemeinsam mit der Stadtgemeinde ausgeliefert und weitere 200 Sandsäcke wurden für den Ernstfall gefüllt. „Die Füllstation im Vereinsdepot hat sich einmal mehr bewährt“ so FF-Kommandant Franz Hiesberger und BGM Martin Leonhardsberger. Die Wasserpegel errreichten am Freitag gegen 14.00 Uhr einen Höchststand – in St. Haus floss das Wasser noch knapp unter der Mankbrücke hindurch. Die Baustelle Mankbrücke in Busendorf wurde vorsorglich geräumt, in der Wies wurde eine Personenevakuierung vorbereitet. Die Manker FF-Kameraden unterstützten in der Bezirkseinsatzzentrale. Am Freitag Nachmittag war eine erste leichte Entspannung zu verzeichnen, die Pegel blieben aber noch auf sehr hohen Niveau. Erst am Samstag Vormittag kam es zu einem entscheidenden Rückgang der Wasserstände. In einigen Häusern in Poppendorf und auch im Stadtsaal sorgte der hohe Grundwasserstand für Überflutungen im Keller. „Wir sind dennoch großteils verschont geblieben“ so Bürgermeister Martin Leonhardsberger.

  

 Mankbrücke in St. Haus am 16. Mai 2014 um 14:00 Uhr:

Mankbrücke St Haus 2014-05-16-1449.jpg

16.05.2014

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