Mank setzt die Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ aktiv um und wurde von Landtagsabgeordneter Mag. Bettina Rausch für die ökologische Pflege der Grünräume ausgezeichnet.
„Die Gemeinde Mank zeigt mit der ökologischen Bewirtschaftung ihrer Grünräume nach den Kernkriterien der Aktion „Natur im Garten“, wie es geht: Der Verzicht auf Torf, chemisch-synthetische Dünger sowie Pestizide macht den Weg frei für eine gesunde Umwelt“, freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka.
Der Weg zur „Natur im Garten“ Gemeinde ist oft bunt: Die Umgestaltung bestimmter Grünflächen in Blumenwiesen sorgt in Mank nun für Farbtupfer. Nützlinge wie Schmetterlinge und andere Insekten werden dadurch angezogen und bereichern den Lebensraum. Der Verzicht auf Torf sowie leicht lösliche chemisch-synthetische Mineraldünger und der Einsatz von organischem statt künstlichem Dünger werden auf allen öffentlichen Grünflächen praktiziert. Herbizide werden durch den Einsatz mechanischer Verfahren ersetzt. Die Gemeinde Mank zeigt so, wie sich ansprechende Grünflächengestaltung mit Ökologie und Naturnähe verbinden lässt und setzt so einen Schritt für die Erhaltung unserer Umwelt.
Weitere Informationen:
„Natur im Garten“ Telefon +43 (0)2742/74 333 gartentelfon@naturimgarten.at www.naturimgarten.at
Auf dem Foto v.l.n.r.: Erwin Piribauer(Natur im Garten), Ernst Leonhardsberger, Landtagsabgeordnete Bettina Rausch, Leopold Fellner, Bürgermeister Martin Leonhardsberger, Brigitte König, Johannes Fellner, Josef Motusz