
BGM Martin Leonhardsberger mit Dompfarrer Norbert Burmettler, den Pilgern und den Manker Bäuerinnen beim Schlangenkreuz.
Stadtgemeinde Mank
Am vergangenen Sonntag
fand die 373. Gelöbnis-Wallfahrt der St. Pöltner nach Mank statt.
15 Pilger machten sich um
4.00 Uhr Früh mit Dompfarrer Norbert Burmettler am Domplatz in St. Pölten auf
den 32 Kilometer langen Weg. Das Wetter spielte gut mit: wenig Hitze, Wind und
so gut wie kein Regen erleichterten den Weg nach Mank. Auf Manker Gemeindegebiet
wurden die rund 20 Wallfahrer beim „Schlangenkreuz“ in Kälberhart von
Bürgermeister Martin Leonhardsberger empfangen. Die Manker Bäuerinnen sorgten
für die Verpflegung mit kulinarischen Schmankerln. Gestärkt ging es ab dem
Bahnhof mit der Stadtkapelle und Pfarrer Wolfgang Reisenhofer zur Messe zum
ersten Mal in der renovierten Kirche. Seit 1646 halten die St. Pöltner ihr
Gelöbnis ein und pilgern jährlich nach Mank.