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Univ. Prof Peter Stöglehner und DI Franz Grossauer von der BOKU mit BGM Martin Leonhardsberger vor der alten Molkerei. Stadtgemeinde Mank
Mit einem Studentenprojekt sammelt die Stadtgemeinde Ideen für die Entwicklung des Molkerei-Areals.
Die Studenten des Instituts für Raumplanung an der Universität für Bodenkultur werden im Rahmen einer Projektarbeit verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten für das 3,4 Hektar große Areal entwickeln. In einer gemeinsamen Besprechung hat BGM Martin Leonhardsberger mit der BOKU den Ablauf der Lehrveranstaltung fixiert. Mitte Oktober kommen die Studenten nach Mank zur Besichtigung, im November gibt es eine Zwischenpräsentation und Ende Jänner folgt der Projektabschluss. „Die ersten Grundverkäufe an die GEDESAG sind mit 2024 fixiert, die Bebauung startet nach dem alten Sportplatz ab 2028“ zeigt Bürgermeister Leonhardsberger die langfristige Planung auf. Bis zum Sommer 2020 wird die Biogasanlage abgebrochen, in den kommenden Jahren werden auch die Molkerei-Gebäude von der GEDESAG abgebaut. „Die Aktivierung des ehemaligen Molkerei-Areals ist ganz im Sinne einer flächensparenden Ortsentwicklung“ freut sich der gelernte Raumplaner Leonhardsberger.
11.09.2019
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