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Mit rund 60 Besucherinnen und Besuchern beim Film „Rettet das Dorf“ startete das Manker Kino nach der Corona-Krise erfolgreich neu durch.
Der Film von Regisseurin Teresa Distelberger zeigt die Gefährdung des ländlichen Raumes durch die Konzentration auf die Ballungszentren auf. „Wir haben das anhand von tragenden Säulen wie Wirtshaus, Arzt, Nahversorger oder Schule gezeigt“ so Regisseurin Teresa Distelberger bei der anschließenden Diskussion. Spannend sind auch die Lösungsansätze gegen das Dorfsterben, wie eine aktive Dorfgemeinschaft, neue Ideen die zugelassen und umgesetzt werden, die Digitalisierung und auch der Zuzug von Städtern aufs Land. Bürgermeister Martin Leonhardsberger dankte den Kinobetreibern Andrea und Eric Bouton für ihren Einsatz sowie den Besucherinnen und Besuchern fürs Kommen, die Manker Landjugend stellte fast die Hälfte der Gäste. „Eine Stärke des ländlichen Raumes sind die Menschen, die Hausverstand und handwerkliches Geschick mitbringen“ so der Ortschef. „Wir zeigen in Mank wie das Miteinander funktionieren kann –Stadtmarketing, Gemeinde, Pfarre und Vereinsgemeinschaft halten zusammen“. Der Film ist am 4. Juli um 18.00 Uhr sowie am 6. und 9. Juli jeweils um 21.00 Uhr nochmals im Kino Mank zu sehen.
Foto: Martin Leonhardsberger, Lisi Steinacher, Teresa Distelberger, Eric und Andrea Bouton, Stefan und Hanna Leonhardsberger“
03.07.2020
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